Der Weg zur Selbsterkenntnis - Spiegelgesetz = Gesetz der Resonanz

Selbsterkenntnis -Spiegelgesetz oder Gesetz der Resonanz

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Gesetz der Resonanz, Selbsterkenntnis

Für alles, was mir passiert, habe ich allein die Verantwortung, für die Menschen, denen ich begegne, Situationen, Begebenheiten,

die gesamte Umgebung und auch der Zustand meines Körpers ist ein Spiegel meines Bewusstseins.

 

Alles habe ich bewusst oder unbewusst erschaffen.

Da sind auch unsere Glaubenssätze, Meinungen, Gedanken & Co mit am Werk.

Meist können wir uns nicht vorstellen, dass wir uns "so" etwas erschaffen haben.

Spiegelgesetz = Gesetz der Resonanz

Das Gesetz der Resonanz besagt,

dass Gleiches - Gleiches anzieht.

In unserem Sprachgebrauch gibt es ein Sprichwort:

 

Wie man in den Wald hineinruft - so schallt es wieder heraus.

 

Es sind meine Gedanken, Worte, Handlungen oder auch unterlassene Handlungen, die meine Realität erschaffen haben.

Meistens sind uns unsere Gedanken und Gefühle aber nicht bewusst.

 

Strichmännchen mit Pfeilen zu ihm hin und von ihm weg, Stress und Entspannung, EMDR, Trauma-Therapie, PTBS, Rosacea, Neurodermitis, Psoriasis, Psychotherapie
Spiegelgesetz: Gleiches zieht gleiches an

Meine Gedanken - Geisteshaltung/Mindset

 

Wenn mir in meinem Leben etwas nicht gefällt, dann ist es meine Aufgabe meine Gedanken und mein Denken zu verändern, damit ich erschaffe und erlebe, was ich als Ergebnis haben möchte.

(Zur Erinnerung: aus Gedanken werden Worte -> Taten -> Handlungen )

 

Passiert dir etwas Unschönes, so kannst du dich fragen:

Was hat das mit mir zu tun?

Was habe ich gedacht, um diese Situation / Menschen in mein Leben zu ziehen?

Welche Glaubensmuster waren aktiv in mir?

 

Denn das Spiegelgesetz zeigt dir, wie du innerlich über dich selbst denkst und fühlst.

 

Fange an zu verstehen, dass du bewusst oder auch unbewusst diese Situation erschaffen hast, oder

jenen Menschen in dein Leben gezogen hast,

um besser zu verstehen, wie lieblos und nicht wertschätzend du über dich selbst gedacht hast.

 

 

Denn wir reden ja gerade über unangenehme Situationen.

Die angenehmen sind uns ja immer willkommen.

Aber wieso sollten wir uns schöne selbst und unschöne nicht selbst kreieren, sie gehören zu gleichen Art.

Kreieren von Situationen.

 

Was kann ich tun?

Halten wir fest: wer ist für dich verantworlich? Du

Wer ist für deine Situation verantwortlich? Du

 

Wenn ich also in eine unangenehme Situation gerate, was kann ich dann tun?

Ich kann die Schuld anderen zuschieben.

Ja kann ich machen.

Aber was nützt das? Richtig. Nichts.

Dann fühle ich mich als Opfer und damit kann und brauche ich nichts zu unternehmen.

Es nützt nichts furchtbar darunter zu leiden, aber nichts daran zu ändern.

 

 

So einfach ist das aber nicht.

Du bist dein Schöpfer,

mit deinen Gedanken erschaffst du deine Welt.

 

Du kannst bewusste Gedanken denken und fühlen.

Du kannst schädliche Muster und Glaubenssätze aufspüren und ändern.

Und solange diese ungünstigen Muster und Glaubenssätze nicht abgeändert werden, treiben sie ihr Unwesen und sind genauso aktiv wie deine bewussten Gedanken.

Anhand von Situationen und Menschen, die sich in deinem Leben zeigen kannst du rückwärts denken:

 

Was habe ich gedacht, gefühlt, getan oder unterlassen, um dies in mein Leben zu ziehen?

Was hat das mit mir zu tun?

Wie steht das in Resonanz zu mir?

Glück im Unglück

Fange ich nun an mich mit mir, meinen Gedanken, Gefühlen und Ereignissen zu beschäftigen,

dann werde ich mir immer bewusster.

Jedes Situation, jedes Ereignis, das mir passiert ist,

kann ich als glückliche Kreation schätzen.

Wenn: ich daraus erkenne und lerne, wo und an welcher Stelle ich mir selbst zu wenig Aufmerksamkeit, zu wenig Wert und Achtung und Liebe/Wertschätzung gegeben habe.

 

Lerne ich aus diesen Situationen und erkenne ich warum ich diese Gegebenheit in mein Leben gezogen habe, dann ist diese unglückliche Situation wahres Glück.

 

Wie kann ich vorgehen?

Gedanken und Gefühle

Möchte ich positives Erschaffen, benötige ich positive Gedanken und Gefühle.

Also frage dich:

 

Was verursacht dir negative Gedanken und Gefühle?

(im Gegenzug erschaffe dir positive und gute Gedanken und Gefühle)

 

Meine Verantwortung

Wenn du dir im Klaren bist, das du die volle Verantwortung hast, dann überlege, in welchem Bereich du diese Situation erschaffen hast.

Was will zum Ausdruck kommen?

Was lehnst du ab?

Was erzeugt schlechte Gefühle in dir in dieser Situation?

Was steckt dahinter? Evtl. Glaubenssatz

Was wird dir gespiegelt?

Welcher Anteil in dir will gesehen, gehört oder gefühlt werden?

 

Denn:

Wenn ein Anteil in dir nur "weggedrückt" und nicht angenommen ist, oder ein Glaubenssatze weiterhin aktiv ist, dann ist es möglich, dass du die gleichen Situationen immer wieder erfährst.

Ein Beispiel: Das kennst du bestimmt:

Manche Frauen ziehen immer den gleichen Typ Männer an.

Gilt umgekehrt genauso.

 

Neue Gedanken, Glaubenssätze, Muster

Finde neue Gedanken, die dir gut tun, wohlwollend, liebevoll.

Finde Glaubenssätze, die für dich förderlich sind.

Lege die alten, hinderlichen ab.

Die brauchst du nicht mehr.

Finde Gedanken und Gefühle, die wohlwollend und liebvoll für Alle sind.

Liebe zu sich selbst und zu anderen.

Dabei verstehe ich Liebe auch als Respekt, andere so sein zu lassen, wie sie sind (und sein wollen).

 

Höre auf dich zu kritisieren.

Du bist gut, so wie du bist.

 

Denn du weisst ja:

Ändern und verändern kannst  du nur wen?

Nur dich.

 

Ich wünsche Dir und uns allen viel Erfolg und Liebe auf dem Weg der Selbsterkenntnis.

Der Spiegel wird es uns zeigen.