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Selbstliebe bedeutet, dass du dich annimmst und liebst,
genauso, wie du bist,
mit allen Stärken und Schwächen
mit deiner Vergangenheit,
mit all deinen Glaubenssätzen etc.
so wie du bist.
Du lässt dich so sein, wie du bist.
So ist es.
Selbstliebe ist das Fundament, die Grundlage in deinem Leben.
Es ist praktisch eine andere Brille, durch die du die Welt siehst.
Aber mitfühlender, liebender, verständnisvoller.
Keine Angst, mit Selbstliebe wirst du nicht ausgenutzt,
es ist kein ich muss das tun, ich bin zu gutmütig etc.
Da musst du differenzieren.
Denn Selbstliebe ist auch Grenzen setzten,
für sich und für andere.
Mit gesunder Selbstliebe sorge ich gut für mich.
Ich kenne meine Bedürfnisse UND stehe dafür ein.
Deshalb sorge ich auch dafür, dass meine gesetzten Grenzen auch eingehalten werden.
Und das bedeutet, dass das Wort Nein auch ausgesprochen wird,
wenn ich glaube, dass es notwendig ist.
Es ist ein Ja zu mir.
Ich bin deshalb kein Egoist oder Narzisst,
das sind verschiedene Begriffe.
Ein Egoist wird seine Vorstellungen und Wünsche durchsetzten, ohne auf die Belange der Anderen zu achten. Das tut ein Egoist aber immer. Bei der Selbstliebe kann das auch vorkommen, es ist nicht immer in schwarz und weiss zu unterteilen. Aber bei der Selbstliebe ist es ein Akt der Selbstfürsorge, ein Egoist handelt immer nach dem Ellenbogen-Prinzip.
Ein Narzisst sehr selbstbezogen und schenkt sich selbst viel mehr Aufmerksamkeit als anderen. Sie suchen die Aufmerksamkeit, Bewunderung und Anerkennung von Anderen. Ein Narzisst ist oft arroganz, sehr auf sich selbst bezogen und hat ein überzogenes positives Selbstbild. Häufig kann er Kritik nicht annehmen oder ist immun dagegen.
Du siehst, das hat mit Selbstliebe nichts zu tun.
Selbstliebe macht die Welt verständlicher,
ist auf positiven Umgang aus.